Es ist Fastenzeit, und insbesondere bei abnehmendem Mond können verschiedene Arten von Fastenkuren dazu genutzt werden, den Organismus von Schadstoffen zu reinigen und den Stoffwechsel wieder anzukurbeln. Es gibt zahlreiche Erkenntnisse dazu, wie Fasten die Gesundheit unterstützt, aber das soll hier nicht Thema sein. Hier geht es darum, wie Joint Release als eine das Fasten unterstützende Methode zur Ausleitung von Schadstoffen genutzt werden kann.
Was ist nochmal Joint Release?
Joint Release heißt übersetzt zunächst einmal Gelenkmobilisation. Das ist auch ein Teil des Effektes dieser Arbeit, aber bei weitem nicht der einzige. Bei dieser Technik wird am bekleideten oder unbekleideten Patienten ohne Öl gearbeitet. Mit Schwingungen, Schüttelungen und Dehnungen wird das gesamte System in Bewegung gebracht – Gelenke, Muskeln, Knochen, jede Zelle profitiert von diesen sanften Impulsen.
Und wie unterstützt das Fastenprozesse?
Unser Organismus besteht zu rund 75 % aus Wasser, das sich in den Zellen und im umgebenden Bindegewebe befindet. Das macht man sich beim Joint Release zunutze. Die Trägheit des Wassers ermöglicht es erst, dass der Körper bzw. seine Teile passiv schwingen können, sich Strukturen lockern und entspannen können. Darüber hinaus wird das Wasser in den Zellen und den Zellzwischenräumen ebenfalls in Schwingung versetzt und trägt dazu bei, das Schadstoffe – oft als „Schlacken“ bezeichnet – gelöst und ausgeleitet werden können. Da es beim Fasten u. a. darum geht, sich von schädlichen Stoffen zu befreien, ist dies eine wunderbare Ergänzung zum eigentlichen Fasten.
Neugierig geworden?
Gern können Sie einen Termin zum Kennenlernen (oder erneuten Genießen) dieser sanften Mobilisationsmethode vereinbaren.